
Wenn eine Zahnbehandlung im klassischen Sinne nicht möglich ist, führen wir mit unserem Narkoseteam spezifische Therapien in Vollnarkose durch. Gerne stellen wir Ihnen die Möglichkeiten vor.
Wenn eine Zahnbehandlung im klassischen Sinne nicht möglich ist, führen wir mit unserem Narkoseteam spezifische Therapien in Vollnarkose durch. Gerne stellen wir Ihnen die Möglichkeiten vor.
Bei sehr langen Eingriffen oder Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst kann ein Eingriff in Vollnarkose eine gute Alternative darstellen.
Bei der Vollnarkose (auch Intubationsnarkose oder Allgemeinnarkose genannt) schläft der Patient während des gesamten Eingriffes und erwacht erst nach erfolgreichem Abschluss der Operation.
Für die Vollnarkose arbeiten wir mit unserem erfahrenen Narkose-Team zusammen welches die Narkosen in den dafür vorgesehenen Eingriffsräumen in unserer Praxis durchführt.
Um einen möglichst reibumgslosen Ablauf zu gewährleisten wird der Narkosearzt schon vor dem OP-Tag ein Narkosevorgespräch mit Ihnen führen um allfällige Abklärungen im Vorfeld durchführen zu können. Dieses Gespräch dauert im allgemeinen nur 30 Minuten und dient der Feststellung möglicher Narkoserisiken durch Krankheiten, genetische Faktoren oder regelmässig eingenommene Medikamente.
Sollte einer Vollnarkose gesundheitlich nichts im Weg stehen begleitet sie unser Rezeptions-Team bis zu Ihrem Narkosetag.
Am Op-Tag können Sie sich nach dem Eingriff in unserem Aufwachraum ausruhen und ausschlafen bis Sie sich wieder fit fühlen.
Zahnarztangst kann dazu führen, dass Zahnarztbesuche vernachlässigt werden, Krankheiten über einen langen Zeitraum fortschreiten und somit grosse Schäden verursachen können. Viele Menschen gehen nicht gerne zum Zahnarzt. Bei manchen entwickelt sich diese flaue Gefühl im Magen sogar zu einer regelrechten Panik.
Für Patienten mit Zahnarztangst bieten wir besondere Behandlungskonzepte, die die Behandlung angenehmer gestalten sollen. Wichtig sind dabei vor allem eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Zahnarzt, ausgiebige Gespräche und eine ganzheitliche Betreuung.
Bei einer stark ausgeprägten Zahnarztangst reichen solche angstlösenden Gespräche alleine jedoch oft nicht aus. In diesem Fall bieten wir eine Behandlung unter Vollnarkose an. Dies kann vor allem hilfreich sein, wenn es sich um grössere Eingriffe handelt.
Weitere Alternativen, um den Zahnarztbesuch für Patienten mit Zahnarztangst zu erleichtern, sind Lachgas oder Hypnose.
Auch bei Patienten, die nicht unter Zahnarztangst leiden, wenden wir auf Wunsch Vollnarkose an, wenn grössere chirurgische Eingriffe durchgeführt werden müssen.
Zu solchen Eingriffen zählen beispielsweise die Entfernung mehrerer Weisheitszähne oder das Einsetzen mehrerer Implantate mit gleichzeitigem Knochenaufbau.
Unter Umständen können wir auch Füllungen oder Kronen unter Vollnarkose setzen. Da diese Behandlungen oft sehr lang dauern, können dabei sehr hohe Kosten entstehen. Für den Behandlungserfolg ist es ausserdem von Vorteil, wenn Soe während der Durchführung ansprechbar sind. So kann die Höhe einer Füllung oder Krone durch Zubeissen kontrolliert werden.
Auch bei Wurzelbehandlungen, oder Zahnfleischbehandlungen sind Methoden wie Lachgas oder andere beruhigende Mittel einer Vollnarkose vorzuziehen.
Die Risiken einer Vollnarkose sind dank der medizinischen Fortschritte in der Narkosemedizin während der letzten Jahrzehnte sehr gering. Trotzdem wenden wir Vollnarkose nur dann an, wenn wirklich keine andere Option besteht. Befindlichkeitsstörungen, die direkt nach der Behandlung bestehen können, gehen in der Regel schnell vorüber. Dazu zählen Übelkeit, Erbrechen, Schluckbeschwerden, Venenreizungen und Blutergüsse.
Beim Vorbereitungsgespräch mit dem Zahnarzt sollten Sie, über eventuelle Sorgen und Ängste sprechen, um unnötigen Stress vor dem Eingriff zu vermeiden.
Die Risiken einer Vollnarkose sind dank der medizinischen Fortschritte in der Narkosemedizin während der letzten Jahrzehnte sehr gering. Trotzdem wenden wir Vollnarkose nur dann an, wenn wirklich keine andere Option besteht. Befindlichkeitsstörungen, die direkt nach der Behandlung bestehen können, gehen in der Regel schnell vorüber. Dazu zählen Übelkeit, Erbrechen, Schluckbeschwerden, Venenreizungen und Blutergüsse.
Beim Vorbereitungsgespräch mit dem Zahnarzt sollten Sie, über eventuelle Sorgen und Ängste sprechen, um unnötigen Stress vor dem Eingriff zu vermeiden.